offene Anträge

wir haben hier für Sie weiterführende Informationen zu noch offenen Anträgen, oder noch nicht umgesetzten Anträgen aufgelistet. Sie können durch Scrollen nach unten diese einsehen.

Leuchtmittel Straßenbeleuchtung

26.09.2022: Lesen Sie hier unseren Antrag

Im Gemeindegebiet gibt es nach Information der Verwaltung 429 Straßenlampen. 167 Straßenlampen wurden bereits auf energiesparende LED-Leuchtmittel umgestellt. Mit Beschluss vom 30.06.2022 wurden weiter 41 Langfeldleuchten mit LED Tubes zu einem Preis von 2.146,76€ umgestellt. Eine Amortisation dieser Investition wurde mit 1,31Jahren ermittelt. In der Sitzung vom 30.06.2022 hat Bürgermeister Gerst Kosten in Höhe von 49.457,11€ für die Gesamtumstellung genannt.

Nach dem Protokoll vom 27.10.2022 belaufen sich jetzt die Gesamtkosten (inkl. der bereits umgestellten Langfeldleuchten) auf 56.290,78€. Ob der am 30.06.2022 angekündigte Nachlass von 4.000€ noch gewährt wird, ist nicht bekannt.

Rad-/Fußweg St2244

02.06.2022: lesen Sie hier unseren Antrag: (Zur Info: Unser Antrag aus dem Jahre 2016 wurden aus finanziellen Gründen nicht weiter verfolgt. Im Zuge der Brückenbauarbeiten und der Hochwasserschutzmaßnahmen haben wir jetzt beantragt, die bereits im Haushalt eingestellte Mittel einzusetzen).

16.07.2021: Im Haushaltsplan wurden 5.000€ (2022) für Grunderwerb und 200.000€ (2023) für den Wegebau eingestellt.

15.10.2020: Der Gemeinderat beschließt den "Wellstahldurchlass" Hallstadter Straße an der Ortseinfahrt im Zuge der Verbesserung des Hochwasserschutzes komplett zu erneuern, einschließlich einer zweiseitigen Verbreiterung .

30.01.2019: aus dem Protokoll der Sitzung des Gemeinderates vom 13.12.2018:

GRM Dr. Dorsch fragte nach einem Sachstand in Sachen Radweg an der Ortseinfahrt Hallstadter Straße. BM Gerst teilte mit, dass es keinen neuen Sachstand gäbe. Im Zusammenhang mit der Brückensituation über den Leingraben an der Hallstadter Straße müssen weitere Überlegungen bei der Ausführungsplanung der Hochwasserschutzverbesserung erfolgen, z.B. auf welcher Straßenseite ein Radweg ggf. verwirklicht wird. Diese Prüfungen sind vor weiteren Schritten abzuwarten.

23.06.2016: Derzeit hat die Gemeinde kein Geld dieses Vorhaben zu verwirklichen. Die überschlägigen Gesamtkosten betragen 62.000€ (2.000€ für Grunderwerb und 60.000€ für den Wegebau). Der Bürgermeister wurde beauftragt mit den betroffenen Grundstückseigentümern Verhandlungen zu führen. Dann will man neu entscheiden. Die Maßnahme ist aufgrund der bevorstehenden hohen finanziellen Belastungen des Gemeindehaushalts durch andere Maßnahmen nicht darstellbar, so der Bürgermeister.

Lesen Sie hier die Einträge zum Protokoll:

BM Gerst verliest den Antrag in vollen Wortlaut. Der Antrag ist den Gemeinderatsmitgliedern mit der Einladung zur Sitzung zugestellt worden.

Begründet wird der Antrag damit, dass ein Lückenschluss zwischen dem Ortsrand und dem bestehenden Radweg entlang der St 2244 die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger erheblich verbessern würde. Sicherlich besteht entlang des Mains eine Strecke weitgehend ohne motorisierten Verkehr. Insbesondere in der Dämmerung bzw. bei Dunkelheit nutzen jedoch viele Bürger bevorzugt den Weg entlang der Staatsstraße.

GRM Dr. Dorsch erläuterte in der Sitzung seinen Antrag. Kämmerer Diller erklärte im Anschluss, dass zur Verwirklichung des Projekts Grund und Boden erworben werden muss. Auf der südlichen Seite sind 8 private Eigentümer zu beteiligen, die Grund abgeben müssten, auf der nördlichen Seite 3 private Eigentümer. Der Antrag wird dergestalt gewertet, dass ein sog. Gemeinsamer Fuß- und Radweg errichtet werden soll. Das Ende müsste vor der Überführung über den Leingraben erfolgen, sofern keine eigene Überführung/Brücke errichtet werden soll. Die Grunderwerbskosten und Nebenkosten werden mit ca. 2.000,- € geschätzt. Der Wegebau erfordert einen überschlägigen Kostenaufwand von ca. 60.000,- €. Die überschlägigen Gesamtkosten betragen demnach ca. 62.000,- €. Ggf. müssten die Kosten für eine gesonderte Überführung/Brücke über den Leingraben dazugerechnet werden, die sicherlich im deutlichen fünfstelligen Bereich anzusiedeln sind. Dies gilt nur für den Fall, dass der Radweg bis zum Beginn der Bebauung geführt werden soll. Die Maßnahme ist aufgrund der bevorstehenden hohen finanziellen Belastungen des Gemeindehaushalts durch andere Maßnahmen nicht darstellbar. Bis Ende des Finanzplanungszeitraums (= 2019) ist von einer Neuverschuldung von rund 3. Mio. € aufgrund anstehender Projekte (v.a. OKS, Feuerwehrhaus, Abwasseranschluss nach Bamberg, Hochwasserschutz, Bahnübergangsersatz, Mehrgenerationenhaus) auszugehen. Dies entspricht rund 1.200,- € je Einwohner.

GRM Dr. Dorsch stellte fest, dass keine zusätzliche Brücke über den Leingraben geschaffen werden soll. Da dieser Bereich noch übersichtlich ist, sollte der Rad-/Fußweg vor der Leingrabenbrücke enden. BM Gerst weist darauf hin, dass bereits andere Projekte zu verwirklichen und zu finanzieren sind, die zwangsweise bestehen. Der Gedanke, in diesem Bereich einen Rad-/Fußweg zu bauen, ist nicht neu. Es wäre durchaus wünschenswert, diesen Weg zu bauen, das Projekt muss aber haushaltsmäßig untergebracht werden können.

Aus der folgenden Diskussion werden die wichtigsten Gesichtspunkte wie folgt festgehalten:

- Förderprogramme seitens des Freistaats Bayern sind nur für straßenbegleitende Radwege an Bundes- oder Staatsstraßen bekannt. Es handelt sich in vorliegenden Fall um eine Ortsstraße.

- Projekt macht ohne eine Weiterführung im Ort keinen Sinn

- Beim Bau des Radwegs an der St 2244 wurde die Verbindung zum Ort schon angedacht, aus Kostengründen jedoch nicht umgesetzt. Die Gefahrensituation in diesem Bereich ist durch motorisierte Verkehrsteilnehmer selbst verschuldet. Die Straße wird zum größten Teil von Kemmerner Bürgern genutzt, die in diesem Bereich „rasen". Die Geschwindigkeit ist den Verkehrsverhältnissen anzupassen.

- Aufnahme von Grunderwerbsgesprächen wäre als erster Schritt geboten, da eine ordentliche Verbindung zum Radweg an der St 2244 sinnvoll ist.

- Es besteht ein weiterer eigener Radweg zwischen Kemmern und Hallstadt am Main entlang. Eine sichere Auffahrt zum staatsstraßenbegleitenden Radweg besteht entlang der Hauptstraße.

Beschluss: 14:0 Der Gemeinderat nimmt den Antrag zur Schaffung eines Rad-/Fußwegs zwischen Hallstadter Straße und Staatsstraße 2244 zur Kenntnis. Der Antrag wird aus finanziellen Gründen zurückgestellt. Bürgermeister Gerst wird bevollmächtigt, entsprechende Sondierungsgespräche für einen notwendigen Grunderwerb zu führen.



23.06.2016:
Der Gemeinderat berät diesen Antrag ...

23.03.2016
: Antrag auf Schaffung eines Rad-/Fußwegs zwischen Hallstadter Straße und Staatsstraße 2244 (Hier können Sie den Antrag einsehen)
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Antrag auf Beratung über Nahversorgungskonzepte

28.04.2022: Der Bürgermeister berichtet über die Aktivitäten seitens der Gemeinde Kemmern zum Thema "Nahversorgung" und behandelt in diesem Zuge auch unseren Antrag. Der Vorschlag einen externen Experten zu dem Thema "Nahversorgung in ländlichen Gemeinden" einzuschalten, soll im "Schritt 1" nicht umgesetzt werden. Es werden mögliche Konzepte mit TEO (Tegut) zeitnah ausgelotet und dem Gemeinderat vorgestellt.

Durch unseren Antrag kommt somit Bewegung ist dieses für Kemmern sehr wichtiges Thema! Wir halten Sie auf dem Laufenden.

07.04.2022: Auf Anfrage zum REWE-Konzept in Pettstadt teilte Bürgermeister Gerst mit, dass er bereits mit dem Bürgermeister aus Pettstadt in Kontakt sei. Weitere Entwicklungen sind abzuwarten.

24.03.2022: Antrag auf Beratung über mögliche Nahversorgungskonzepte

Den Antrag können Sie HIER einsehen:

Kemmern ist seit Jahren ohne einen lokalen Lebensmittemarkt. Für viele ältere Menschen ist das ein drängendes Problem. Die Nahversorgung ist Teil der kommunalen Daseinsvorsorge. Der Gemeinderat möge sich der Situation annehmen und über mögliche Nahversorgungskonzepte beraten.

Anmerkung: Das Thema "Nahversorgung" bewegt und bereits seit Jahren. Sie können unsere Aktivitäten HIER einsehen.

Antrag auf Errichtung einer Kneipp-Anlage in Kemmern

Beispielfoto

Beispielfoto

08.07.2021: Nach dem Sachvortrag von Bürgermeister Gerst und geführten Diskussionen hat unsere Fraktion den Antrag zurückgezogen. Weitere Informationen folgen.

23.06.2021: Unsere Fraktion möchte gerne, dass für die Bevölkerung von Kemmern und die vielen Gäste und Touristen (Radfahrer, Mainradweg-Urlauber, Wanderer etc.) eine Kneipp-Anlage in Kemmern errichtet wird. Lesen Sie hier den Antrag.

Eine Kneipp-Anlage ist eine lohnenswerte und nachhaltige Investition, die von Jung und Alt genutzt werden kann. Im Jubiläumsjahr 2021 - 200 Jahre Pfarrer Sebastian Kneipp - wird bundesweit aktiv hierfür geworben.

weiterführende Informationen können Sie hier einsehen: Kneipp-Bund // Kneipp-Verein Bamberg

Am Freitag, 02.07.2021 können Sie in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr schon mal "Kneipp-Schnuppern". Weitere Infos erhalten Sie hier:

Bericht Nachrichten am Ort

Video auf YouTube

unbare Zahlung der Aufwandsentschädigung (Sitzungsgelder)

01.07.2021: Nachfrage, wann unser Antrag auf die Tagesordnung der Sitzung des Gemeinderates kommt.

05.02.2021: Antrag auf unbare Zahlung der Sitzungsgelder:

Bis heute werden die Sitzungsgelder in bar am Ende eines Jahres an die Mitglieder des Gemeinderates ausgezahlt. Mit unserem Antrag wollen wir auf eine Überweisung der Sitzungsgelder umstellen.

Antrag auf Sachstandsbericht Hochwasserdamm

Hochwasser in Kemmern

Hochwasser in Kemmern

04.03.2021: Von Seiten der Gemeinde ist der Grundstückserwerb für die benötigten Flächen noch nicht abgeschlossen. Vom beteiligten Ingenieurbüro werden aktuell die Ausführungsplanung sowie die Unterlagen für die Ausschreibung ausgearbeitet. Mit einer Fertigstellung ist hier ca. im Mai zu rechnen.

11.02.2021: Antrag auf Sachstandsbericht zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Kemmern

Antrag auf Prüfung (Veröffentlichung eines nicht öffentlich gefassten Beschlusses)

29.04.2022: Lesen hierzu auch unseren Antrag zur grundsätzlichen Veröffentlichung von Beschlüssen, die in nichtöffentlicher Sitzung gefasst wurden, wenn die Gründe der Geheimhaltung weggefallen sind.

05.02.2021: Antrag auf Prüfung zur Veröffentlichung eines nicht-öffentlichen Beschlusses

In nichtöffentlicher Sitzung wurden Beschlüsse zum Thema "Hochwasserdamm" gefasst. Wir beantragen die Verwaltung zu prüfen, ob die Gründe der "Nichtöffentlichkeit" weggefallen sind, damit die gefassten Beschlüsse im Wortlaut veröffentlicht werden können.

Antrag Erschließung Bettelweg

23.07.2020: Der Antrag zum Modellvorhaben "klimagerechter Städtebau" wurde verlesen und nach Diskussion mit 5:10 Stimmen abgelehnt.

06.07.2020: Modellprojekt Klimagerechter Städtebau:

14.09.2019: Berichterstattung im FT Bamberg ...

09.08.2019: ...wird Bürgermeister Gerst sich an seine eigenen Aussagen halten und noch im Jahre 2019 öffentlich über das Thema "Baugebiet Bettelweg" mit dem Gemeinderat Beratungen aufnehmen? Neben der "Kirchweihdonnerstag-" und "Jahresabschluss"-Sitzung" gibt es dann noch planmäßig 5 Sitzungen. Bleiben wir gespannt!

30.01.2019: ... aus dem Protokoll der Sitzung des Gemeinderates vom 13.12.2018:

GRM Dr. Dorsch fragte zum Baugebiet Bettelweg, ob die Beratungen im Gemeinderat 2019 aufgenommen werden. BM Gerst teilte mit, dass sich der Gemeinderat mit der Thematik befassen wird.

06.10.2016: Aus dem Bericht des Gemeinderates (Amtsblatt Nr. 9/2016 Seite 7 oben rechts) .... Auf Antrag von Gemeinderatsmitglied Heike Bräuer sollten 140.000 Euro Haushaltsmittel für Baugebiete von 2019 auf 2018 vorgezogen werden. Dieser Antrag wurde mit den gesamten Stimmen der CSUBB und SPD Mitglieder abgelehnt. Somit ist diese Position erst im Haushalt 2019 vorgesehen. Wurde damit der "Bettelweg" in dieser Regierungsperiode zu den Akten gelegt? Wenn das so ist, würden sich die Wahlversprechen von CSU und UBB als Wahllüge erweisen ...

25.08.2016:
Auch zu diesem Termin war unser Antrag nicht Gegenstand der öffentlichen Sitzung. Somit folgern wir, dass Bürgermeister Gerst wieder eigenmächtig unseren Antrag in die nichtöffentliche Sitzung "verbannt" hat. Was hat Herr Gerst zu verheimlichen? Unser Antrag hat viele Punkt, die öffentlich behandelt werden sollten und können. SCHADE ... und ADE Wahlversprechen CSU und UBB. Bürgermeister Gerst verhindert damit eigenverantwortlich das Wachstum von Kemmern!

10.06.2016:
Mit einem Antrag auf Sachstandsbericht bitten wie die Verwaltung der Gemeinde Kemmern die Aktivitäten offenzulegen. Was wurde zwischenzeitlich unternommen? Es ist u.a. auch Aufgabe des Gemeinderates die Durchführung von Gemeinderatsbeschlüssen zu überwachen. Warten wir die Behandlung dieses Antrages ab ...

25.02.2016:
Erinnern Sie sich an die Wahlwerbung von Bürgermeister Gerst, CSU und den Gemeinderatskandidaten? ... Bis heute leider nur Versprechen und keine Taten! Lesen Sie HIER den Wahlwerbeflyer

10.11.2014:
In den Nachbargemeinden wird fleißig an der Schaffung neuer Baugrundstücke nicht nur gearbeitet - diese werden aktiv angeboten: Gundelsheim, Schesslitz, Bischberg etc.

24.09.2014: Im Rahmen der Gemeinderatsitzung wird u.a. von Gemeinderatsmitgliedern der CSU/UBB geäußert, dass Kemmern sich wohl auch auf der Seite des Zückshuter Forst "erweitern" kann und sowohl Gewerbe- als auch Baugebiete hier möglich sind ?!? (Daher ist auch eine ausreichend dimensionierte Brücke notwendig...).

05.08.2014: Antwort des Bürgermeisters an die Wählergruppe, dass hierzu keine weitere Info gegeben wird, da der Antrag von den 4 ZfK Gemeinderäten gestellt worden ist.
Anmerkung: Im Wahlprogramm von ZfK, CSU und UBB war die Erschließung des Baugebietes ein grundlegendes Thema. Warum wird hier seitens der Gemeinde eine "Verschleierungstaktik" gefahren. Gibt es was zu verheimlichen? Was sind die Gründe. Bleiben wir gespannt und fragend.

03.08.2014:
Nachfrage bei der Gemeinde, da der Antrag bis dato wohl nicht behandelt worden ist

13.05.2014:
Antrag Erschließung Baugebiet Bettelweg
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Antrag Mitfahrerbänke

(c) Johannes Michel, www.NachrichtenamOrt.de

12.09.2019: Der Gemeinderat behandelt unseren Antrag und trifft eine Entscheidung: In einer mehr als 45 minütigen Diskussion konnten die Zuhörer miterleben, warum es aus Sicht von Bürgermeister Gerst und einigen CSUBB-Gemeinderäten doch nicht so einfach ist (oder notwendig ...), für Kemmern "Mitfahrerbänke" aufzustellen. Mit unserem Antrag wollten wir den Bürgerinnen und Bürgern eine zusätzliche Möglichkeit der Mobilität bieten.

Ein Förderprogramm des Landkreises Bamberg übernimmt die Kosten für 2 Bänke (2.000€).

Lesen Sie hier auch einen Bericht von Nachrichten am Ort:

Wie funktionieren Mitfahrerbänke ...

02.08.2019: Hier können Sie unseren Antrag lesen

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Antrag auf überdachten Fahrradabstellplatz

12.01.2017: Infos folgen

18.10.2016:
Antrag wurde in der Gemeindeverwaltung eingereicht. HIER geht's zum Antrag
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Lärmschutz BAB 73

22.03.2018: Bürgermeister Gerst berichtet über ein kürzlich stattgefundenes Gespräch mit dem zuständigen Ministerium. Eine Lösung ist noch nicht in Sicht.

11.04.2017: Der Bürgermeister berichtet im Rahmen einer Sondersitzung zum Thema. Infos folgen. Lesen Sie hier den Bericht von Nachrichten am Ort

06.10.2016:
Der Bürgermeister gibt bekannt, dass Kemmern nun doch keinen nachträglichen Lärmschutz entlang der BAB 73 erhält. MdB Silberhorn, CSU hat kürzlich erst veröffentlicht, dass Forchheim nach langem Ringen einen nachträglichen Lärmschutz erhalten hat ... Lesen Sie Hier ... "Zähes Ringen wird belohnt ... so Bundestagsabgeordneter Thomas Silberhorn. Ob der politische Weg auch für Kemmern erfolgreich ist? Bleiben wir gespannt!

02.06.2016:
Auf Nachfrage von Gemeinderat Dr. Oliver Dorsch hat der Bürgermeister einen aktuellen Sachstand gegeben. Zusammengefasst gibt es nichts Neues zu berichten. Lesen Sie u.a. hier ...

22.05.2015:
Nachrichten am Ort berichtet ... Lesen Sie hier: Was dem Verfasser des Berichtes wohl seitens der Gemeinde nicht mitgeteilt worden ist ... Lesen Sie unten stehend die chronologische Zusammenfassung. Es ist wohl in erster Linie der Hartnäckigkeit von Bürgerinnen und Bürgern zu verdanken, dass in Kemmern das Thema Lärmschutz jetzt angepackt wird. In den Jahren 2003-2013 wurde in der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates nur in den Jahren 2005 gesprochen. Seit diesem Datum hat man im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr "gehört".

Es wäre schön, wenn die Gemeinde sich hier bei den Bürgern bedankt, die dieses Thema an die Öffentlichkeit getragen haben und nicht locker gelassen haben. Hunderte Bürgerinnen und Bürger sind in Kemmern mehr als lärmgeplagt, hatten aber nie richtig Initiative ergriffen.

21.05.2015:
Im Rahmen der Gemeinderatsitzung verliest Bürgermeister Gerst das Ergebnis der Verkehrszählung und Informationen aus dem Hause der Autobahndirektion Nordbayern. Die Ergebnisse belegen, dass Kemmern wohl doch Anspruch auf nachträglichen Lärmschutz hat. Die Autobahndirektion Nordbayern hat nun an die Niederlassung Bayreuth den Auftrag erteilt die Möglichkeiten des Lärmschutzmaßnahmen zu erörtern. Wir wir alle sehen und hören können haben sich unsere Ziele (die wir auch im Wahlkampf klar und deutlich formuliert haben) bis heute schon gelohnt. Wir sind alle auf die Ergebnisse gespannt und halten Sie weiter auf dem Laufenden.

20.02.2015:
Es findet ein Ortstermin in Kemmern statt, um die Lage in Kemmern direkt zu bereden ... warten wir die Ergebnisse ab!

15.01.2015:
Durch unseren Antrag vom 31.03.2014 (fast ein Jahr her!) wurde nun erreicht, dass im Rahmen eines Gutachtens festgestellt werden kann, in welcher Weise Kemmern hier einen Anspruch auf Lärmschutz hat. Auch wenn dieser Lärmschutz von Kemmern finanziert werden sollte, kann zumindest festgestellt werden, dass alles versucht worden ist um für die Bürgerinnen und Bürger die beste Lösung zu erreichen. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

02.07.2014: Zusammenfassung der Aktivitäten von Familie Tomascheck: Familie Tomascheck beantragt am 10.10.2013 bei der Autobahndirektion Nordbayern nachträglichen Lärmschutz und erhält hierauf am 24.10.2013 ein Antwortschreiben. Frau Tomascheck hatte mit Bürgermeister Gerst im Rathaus diesbezüglich auch ein Gespräch geführt und Herrn Gerst die Info gegeben, dass direkt ein Antrag an die Autobahn-Direktion gestellt worden ist. Am 08.01.2014 hat dann die Autobahn-Direktion ein Schreiben an die Gemeinde (in Kopie an Frau Tomascheck) gesendet. In diesem Schreiben verneint die Autobahn-Direktion einen Rechtsanspruch auf nachträglichen Lärmschutz. Nach diesem Schreiben hat Frau Tomascheck mehrfach mit Herrn Lukas von der Autobahn-Direktion telefoniert und um eine Lösung gebeten. Die Antwort lautete: Abwarten auf die neue Verkehrszählung 2015 ... Beim Vorbeifahren hat Frau Tomascheck dann die Erdarbeiten in Breitengüßbach gesehen (Lärmschutzwall) und nach telefonischer Nachfrage bei der Gemeinde Breitengüßbach die Kontaktdaten der Fa. Weiss erhalten. Nach telefonische Recherchen bei der Firma Weiss, hat ein Mitarbeiter angeboten sich die Lage in Kemmern mal anzusehen. Es wurde ein Termin seitens der Firma Weiss mit Frau Tomascheck abgestimmt. An diesem Termin haben noch teilgenommen Jochen Förtsch (wurde von Frau Tomascheck eingeladen) und ein Vertreter einer Planungsgruppe (wurde von der Firma Weiss eingeladen). Im Rahmen dieses Ortstermins am 16.04.2014 wurden die oben stehenden Infos zusammengefasst.

18.06.2014: Im Rahmen der Gemeinderatsitzung wird seitens der ZfK-Gemeinderatsmitglieder die Anregung gegeben eine neue Verkehrszählung in Auftrag zu geben um eine Chance auf aktiven Lärmschutz zu erreichen.

02.05.2014: Antwort Lärmschutz Autobahndirektion

23.04.2014: Antrag Lärmschutz Autobahndirektion
Antrag Lärmschutz Bauamt

16.04.2014:
Infos Ortstermin
(organisiert durch Familie Thomas Zimmermann und Katja Tomascheck)

31.03.2014:
Antrag an die Gemeinde
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Grüngutcontainer

22.03.2018: Im Rahmen der Gemeinderatsitzung wurde durch das Architekturbüro Rösch u.a. eine mögliche Lösung für die Verbesserung am Grüngutcontainer vorgestellt. Auf Nachfrage zu anfallenden Kosten wurden von Herrn Rösch ca. 80.000€ genannt. Deutlich günstiger könnte die Maßnahme ausfallen, wenn zeitgleich mit dem Bau der Außenanlagen am Feuerwehrgerätehaus-Neubau eine Umsetzung erfolgt. Bürgermeister Gerst führt mehrfach aus ... das ist alles nur eine konzeptionelle Vorstellung und derzeit im Kemmerner Haushalt nicht finanzierbar. Hierfür ist kein Geld vorhanden ?!?

Was nun mit unserem Antrag vom 29.09.2014 passiert, wurde nicht weiter verkündet ...

Anmerkung: Erinnern Sie sich noch an die Veröffentlichungen von Bürgermeister Gerst im FT Bamberg 24.02.2017 ... Die Finanzlage von Kemmern ist derzeit absolut solide ... Somit wird auch diese sicherlich sinnvoll und notwendige Investition vorerst nicht mehr weiter verfolgt. Ob es auch kostengünstigere Lösungen gegeben hätte, wurde nicht weiter besprochen - SCHADE für Kemmern!

28.01.2017: Nach aktuellem Kenntnisstand wurde über das neue Feuerwehrgerätehaus schon entschieden ... Unklar ist allerdings, ob in dieser Planung auch die von Bürgermeister Gerst zugesicherte Verbesserung am Grüngutcontainer enthalten ist ...

23.06.2016:
Es geht in dieser Sitzung u.a. um das Feuerwehrgerätehaus. In diesem Zuge soll sich auch die Situation am Grüngutcontainer verbessern.... Nach der öffentlichen Sitzung wurde bekannt, dass die Situation am Grüngutcontainer nicht Gegenstand der aktuellen Planung ist. Warten wir weitere Veröffentlichungen ab.

17.12.2015:
Im Rahmen der Gemeinderatsitzung fragt Dr. Oliver Dorsch nach dem aktuellen Sachstand. Bürgermeister Gerst gibt bekannt, dass Architekt Rösch beauftragt wurde einen geeigneten Standort im Rahmen des Neubau des Feuerwehrgerätehauses zu planen.

30.10.2014:
Unser Antrag wird auf 2015 vertagt. Im Rahmen des Feuerwehr-Gerätehaus-Neubau soll ggf. eine neue, bürgerfreundlichere Lösung besprochen werden.

29.09.2014:
HIER geht's zu unserem Antrag

Antrag Seniorenkonzept

07.04.2022: Der Investor hat einen Bauantrag eingereicht, der seitens vom Gemeinderat mit 14:0 beschlossen wurde. Über weitere Details (Termin Baubeginn, Fertigstellung, Kosten der Wohnungen etc.) konnten noch keine Aussagen getroffen werden.

28.08.2019: Von der Gemeinde erhalten wir folgende Antwort: Das sei nicht korrekt – der Investor für das Seniorenzentrum erhalte das Grundstück keineswegs kostenfrei. Über Preise wurde wegen der nichtöffentlichen Behandlung keine weitere Aussage getroffen.

18.07.2019: Der Gemeinderat hat nun den Beschluss gefasst. Die Gemeinde Kemmern stellt dem Investor kostenfrei das Grundstück zur Bebauung zur Verfügung. Die Fläche der AWO-Immobilie beträgt rund 2.200m² so die Architekten. Kemmern bekommt nun wohl eine Tagespflegeeinrichtung mit 15 Vollzeitplätzen. Weiterhin baut der Investor 20 Pflegeappartments mit rund 28m² und 14 Wohnungen mit rund 66m² Wohnfläche, die dann an interessierte Kunden verkauft werden. Der Preis soll bei rund 3.200€ pro m² zuzüglich Nebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notargebühren, Grundbuchamtsgebühren) liegen. Auf Nachfrage, was denn unter einem Pflegeappartment zu verstehen sei, gab Herr Dippold, AWO zu Protokoll, dass es sich um keine stationäre Pflegezimmer wie bei einem Pflegeheim handle, es kann auch keine Demenzbetreuung stattfinden. Zielgruppe seien ältere Bewohner mit maximal Pflegegrad 3, die in Gemeinschaft leben wollen. Es wird keine 24 Stunden, stationäre Pflegeleistung seitens der AWO angeboten. Die AWO bietet hier zubuchbare Dienstleistungen an (Essenservice, etc.)

Anmerkungen: Um diese Immobilie zu errichten, musste die Gemeinde Kemmern die benötigten Flächen den ehemaligen Grundstückseigentümern abkaufen. Nach Aussagen von ehemaligen Grundstückseigentümer, hat die Gemeinde wohl rund 30€ pro m² an die Verkäufer bezahlt. Im Rahmen der Sitzung wurde nebenbei vom Planungsbüro Höhnen & Partner erwähnt, dass die Restflächen jetzt Bauerwartungsland seien. Die Erschließung der Straße wurde dementsprechend so ausgelegt. "Landläufig" wird für Bauerwartungsland in Kemmern ein Preis von 70-100€ pro m² genannt. Haben dann die ehemaligen Grundstückseigentümer vom Bürgermeister einen marktgerechten Kaufpreis angeboten bekommen?

Ebenso haben ehemaligen Grundstückseigentümer Aussagen vom Bürgermeister erhalten, dass in diesem Areal nie Bauland entstehen wird? Wie passt das mit den Informationen zusammen? ... es bleiben wohl ein paar Fragen offen ...

18.05.2017: Gemeinderätin Ursula Mainbauer erkundigt sich im Rahmen der Sitzung nach dem aktuellen Sachstand bezüglich der Bauarbeiten für das geplante und beschlossene Mehrgenerationenhaus. Bürgermeister Gerst konnte hierzu keine weiteren Angeben im Rahmen der öffentlichen Sitzung geben und verwies auf die nichtöffentliche Sitzung!

21.05.2015: Der Bürgermeister führte aus, dass die AWO Bamberg derzeit ein Konzept erstellt für Kemmern eine kombinierte Kinder- und Seniorenbetreuungseinrichtung zu errichten. Auf Nachfrage wurde von Herrn Gerst bestätigt, dass er in einer der nächsten Gemeinderatsitzungen hierüber Auskunft geben wird.

20.11.2014:
Der Gemeinderat hat jetzt 2 Seniorenbeauftragte bestimmt. Schön, dass unsere am 31.07.2014 vorgestellten Ideen (TIPI-Konzept - Kinder helfen Senioren) bereits in der Diskussion sind. Bis heute ist allerdings zum Thema "Senioreneinrichtung" leider noch keine Aussage seitens der Gemeindeverwaltung getroffen worden.

24.09.2014:
Im Rahmen der Gemeinderatsitzung hat Bürgermeister Rüdiger Gerst bestätigt, dass er in regem Kontakt zur AWO steht um die Möglichkeiten in Kemmern zu besprechen. Ebenso hat Herr Bürgermeister Gerst bestätigt, dass er Gespräche nur mit AWO geführt hat. Wir meinen uns zu erinnern, dass in früheren Gemeinderatsitzungen (dies ist sicherlich in den Protokollen nachzulesen) immer von mehreren Betreibern gesprochen wurde ...

31.07.2014: Der Gemeinderat will erst die Seniorenbeauftrage der katholischen Kirche befragen und dann weiter entscheiden. Die soll "zeitnah" erfolgen.

13.05.2014:
Antrag Seniorenkonzept


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